Eröffnung des MONTESSORIheute Instituts in Müncheberg (Brandenburg)
Am 6. Juni 2025 wurden in Müncheberg die neuen Räumlichkeiten für das MONTESSORIheute Institut für Montessori- und Heilpädagogik feierlich eröffnet. Über 50 Gäste kamen zusammen. Gemeinsam mit der Institutsleiterin Manuela Drewas feierten jahrelange Wegbegleiter:innen, Freund:innen, Vertreter:innen aus Politik und Bildung, sowie interessierte Bürger:innen diesen besonderen Moment. Dieses Ereignis markiert einen wichtigen Meilenstein für die Montessori-Pädagogik in der Region und darüber hinaus. Des Weiteren unterstreicht es das Engagement des MONTESSORIheute Instituts für zukunftsorientierte Bildungsarbeit. Dabei wurde auch die langfristige Vision des Instituts betont.
Eine Vision wird Realität: Die Rede zur Eröffnung des Montessori Instituts
Manuela Drewas gab in ihrer Eröffnungsrede einen tiefen Einblick in ihre Vision – Montessori für alle! Diese Vision trägt das MONTESSORIheute Institut für Montessori- und Heilpädagogik. Sie sprach über den bedeutenden Übergang von der Gründerin Ingrid Geßlein und erläuterte sie die konsequente Weiterentwicklung der Arbeit hin zu „Montessori 2.0“. Manuela Drewas stellte das innovative Raumkonzept mit den aktuellen Projekten sowie die regionale und überregionale Vernetzung des Instituts vor. Ebenso präsentierte sie den praxisorientierten Montessori-Diplomlehrgang. Die Eröffnung des Montessori Instituts in Müncheberg ist somit nicht nur ein Ereignis. Vielmehr ist sie der Startpunkt für eine lebendige Zukunft der Montessori-Pädagogik. Denn sie bietet eine neue Plattform für Austausch und Wachstum.
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Stärkung der Bildungslandschaft: Grußwort des Bürgermeisters bei der Eröffnung
Auch Münchebergs Bürgermeister Fritz-Georg Streichert gratulierte in seiner Ansprache herzlich zur Eröffnung des MONTESSORIheute Instituts. Er betonte die immense Bedeutung freier Bildungsinitiativen und hob hervor, wie das neue Institut das pädagogische Angebot in der Region nachhaltig stärken wird. MONTESSORIheute – Institut für Montessori- und Heilpädagogik ist folglich ein Gewinn für die gesamte Bildungslandschaft. Sie ist außerdem ein klares Zeichen für die Wertschätzung innovativer Lernansätze, was wiederum die pädagogische Vielfalt in der Region bereichert.
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Montessori-Pädagogik weiterdenken: „Montessori 2.0“ Lern- und Erfahrungsraum für alle
Das MONTESSORIheute Institut für Montessori- und Heilpädagogik blickt auf fast 30 Jahre Bildungsarbeit in mehreren Bundesländern zurück. Mit seinen neuen Räumlichkeiten in Müncheberg entwickelt sich das Institut weiter als offener Lern-, Begegnungs- und Erfahrungsort für Menschen jeden Alters. Neben gezielten Fortbildungsangeboten für pädagogische Fachkräfte entsteht ein außerschulischer Lernort, den Kitas und Schulen für Projekte, Exkursionen und Lernwerkstatt-Tage nutzen können. MONTESSORIheute freut sich darauf, mit den Einrichtungen der Region in einen aktiven Austausch zu treten und mögliche Formen der Zusammenarbeit gemeinsam zu gestalten. Mit dem Konzept Montessori 2.0 wird die Montessori-Pädagogik nicht nur gelehrt, sondern aktiv weiterentwickelt und gelebt. Diese Initiative unterstreicht somit unser langfristiges Engagement für die ganzheitliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.
Möchten Sie mehr über die Grundlagen der Montessori-Pädagogik erfahren? Ein fundierter Überblick ist entscheidend, um unsere Arbeit zu verstehen. Zudem haben regionale Medien die Verlegung und das neue Konzept des Instituts beleuchtet. Einen interessanten Artikel der Märkischen Oderzeitung zur Eröffnung haben wir Ihnen hier als PDF zum Download bereitgestellt. Dennoch möchten wir betonen, dass der persönliche Austausch im Institut weiterhin Priorität hat. Schließlich ergänzt Online-Information den direkten Kontakt optimal.
🔗 Weitere Inhalte zur Eröffnung
- Rede von Institutsleiterin Manuela Drewas
- Rede von Münchebergs Bürgermeister Fritz-Georg Streichert
- Presse-Artikel MOZ.de (als PDF)
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